Studien & Publikationen


Nachhaltige Verbesserung des Schmerzempfindens (SES)

Unter der Leitung von Univ.-Doz. Dr. Kullich wurden im Rehab-Zentrum Saafelden in einem Zeitraum von 3 Wochen insgesamt 57 stationäre Patienten (45 Männer, 12 Frauen) mit chronischen Rückenschmerzen in zwei Studien-Gruppen behandelt. Gruppe a) Rehabilitation + 6 Therapieeinheiten mit dem dynamischen Extensionssystem GammaSwing (GS) oder b) Rehabilitation + 6 Therapieeinheiten Rückenmassage (MA). Hauptmessparameter waren der Ruhe- und Bewegungsschmerz mittels VAS und das Schmerzempfinden, erfasst mithilfe der Schmerzempfindungsskala SES. Weiters wurde die Wirbelsäulenbeweglichkeit mit dem Finger-Bodenabstand erhoben. Messzeitpunkte: Baseline, nach jeder der 6 Behandlungen, bei Entlassung aus dem Rehabverfahren nach 3 und nach 6 Monaten.

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GammaSwing-Rehab-Therapien bei stationären Patienten im Vergleich

Unter der Leitung von Univ.-Doz. Dr. Kullich wurden im Rehab-Zentrum Saafelden in einem Zeitraum von 3 Wochen insgesamt 58 stationäre Patienten (46 Männer, 12 Frauen) mit schmerzhaften „Low-Back-Pain“-Beschwerden in zwei Studien-Gruppen behandelt. Zusätzlich zum Standart-Rehabilitations-Programm (Hydro-, Elektro- und Thermotherapie sowie Rückenentspannungstechniken) wurde die Studien-Gruppe A mit 6 GammaSwing-Therapien und die Gruppe B mit 6 Rückenmassagen behandelt.

Nach den Behandlungs-Einheiten zeigten beide Studien-Gruppen signifi kante Erfolge. Besonders gute klinische Ergebnisse erzielte GammaSwing hinsichtlich Schmerzlinderung, Finger-Boden-Abstand und Verbesserung der Schlafstörungen.

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Bandscheibenveränderung bei GammaSwing-Therapie

Von der Arbeitsgruppe der Radiologin Doz. Dr. Andrea Klauser an der Medizinischen Universität Innsbruck wurde eine Studie im Zusammenhang mit seriellen GammaSwing-Behandlungen mit tomographischen Verfahren (MR und CT) durchgeführt, bei der günstige Veränderungen an den Bandscheiben und den Nervenwurzeln feststellt werden konnten. Diese Beobachtungen stellen einen wichtigen Hinweis dafür dar, dass die positiven klinischen Ergebnisse mit vorteilhaften Effekten an den beschwerdeauslösenden anatomischen Strukturen zusammenhängen.

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Verbesserung der Beweglichkeit

Bei der Behandlung von 228 Patienten (138 Männer, 90 Frauen; im Alter zwischen 21 und 86 Jahren; Mittelwert: 53 Jahre) mit Beschwerden durch degenerative Veränderungen der Lendenwirbelsäule zeigte sich in der retrospektiven Analyse der routinemäßig erhobenen Dokumentation nach einer Behandlungsserie mit 5 Therapieeinheiten mit dem Gerät GammaSwing eine deutliche Besserung der mittels Schober-Test und Fingerbodenabstand erfassten Beweglichkeit der Wirbelsäule

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Untersuchung an Patienten mit schmerzhafter lumbaler Spondylolisthese

Im Rahmen einer klinischen Untersuchung an Patienten mit schmerzhafter lumbaler Spondylolisthese wurde durch eine Serie von 6 Einzelbehandlungen innerhalb von 3 Wochen bei insgesamt 10 Patienten eine wesentliche Besserung der Beschwerden von Seiten der Wirbelsäule beobachtet.

Durch die Behandlung mit dem GammaSwing kam es zu einer ausgeprägten Besserung der Schmerzen im Bereich der Lendenwirbelsäule

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Einsatz in der orthopädischen Praxis

Im Rahmen einer retrospektiven Analyse zum Einsatz des dynamischen Extensionsgeräts GammaSwing in der orthopädischen Praxis wurden die Daten von 132 Patienten (61 weiblich, 71 männlich; Alter zwischen 12 bis 84 Jahren, Durchschnittsalter 51 Jahre) mit verschiedenen Erkrankungen der Wirbelsäule, insbesondere „Low back Pain“, ausgewertet. Dabei zeigten sich eine deutliche Besserung der Schmerzen und eine gute Zufriedenheit der Patienten mit der Behandlung.

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Einsatz bei lumbalem Vertrebralsyndrom

Eine Verlaufsbeobachtung

Bei 25 Patienten (10 Frauen, 15 Männer; Alter: zwischen 21-73 Jahren; Durchschnittsalter: 49 Jahre) mit lumbalem Vertebralsyndrom wurde an der Universitätsklinik Innsbruck (Innere Medizin) eine Behandlungsserie mit dem Gerät GammaSwing durchgeführt.

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